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Das Zphone ist eine Lösung die auf dem TCP/IP Protokoll aufbaut. Dazu gehört die 
Konfiguration des Hostnamen, der Domain ( nicht zu verwechseln mit der Windows-
Domäne ), der einzellen Ethernet - Adapter sowie des DNS. 
Der Hostname kann frei gewählt werden. In der Praxis hat sich aber eine funkionale 
Bezeichnung wie "zphone", "pbx" oder ähnliches bewährt. Jeder Ethernet-Adapter kann 
unabhängig aktiviert und konfiguriert werden.
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Hierzu benötigen Sie die obligatorische IP-Adresse, die Subnetzmaske, die Broadcast-
Adresse, die das obere Ende Ihres Netzes definiert sowie die Netzadresse, die wiederum den 
Anfang des Subnetzes festlegt. 
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Zusätzlich dazu haben Sie die Möglichkeit jedem Adapter max. 255 Alias-Adressen hinzuzufügen. Als Alias-
Adressen ( oder Aliasing ) bezeichnet man eine weitere IP-Adresse auf einem bestehenden Adapter. Diese 
wird häufig bei Änderung des Subnetzes oder ähnlichen Vorgängen im Netz benötigt/angewandt. 
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In diesem Abschnitt wird auch der DNS-Server eingetragen, den das Zphone zur 
Namensauflösung befragt. Wird dieses Feld leer gelassen, wird automatisch „localhost“ 
( 127.0.0.1 ) angenommen. In diesem Fall sollten Sie gewährleisten, dass der lokale 
DNS-Server konfiguriert und aktiviert ist! Eine korrekte Namensauflösung ist existenziel 
wichtig für den reibungslosen Betrieb des Zphones. 
Sollten Sie Probleme beim Autosensing der Netzwerkadapter haben, können Sie auch die 
Geschwindigkeit mit der das Netzwerk angesprochen wird über die Funkion „Media 
Speed“ manuell festlegen. Dieses sollte aber bei korrekter Verkabelung und 
funktionstüchtigen Switches/Hubs nicht benötigt werden.
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Das Webinterface des Zphones erlaubt Ihnen an ausgewählten Stellen Einsicht in die 
Ausgaben des dadrunter laufenden Linux-Systems. Wenn Sie die tatsächliche und zu 
diesen Zeitpunkt aktuelle Konfiguraton der Ethernet-Adapter sehen wollen, können Sie 
mit der Funkton "Adapter anzeigen" die Ausgabe des Befehls „ifconfig“ ansehen. Dieses 
hilft häufig bei Fehlerdiagnose und verwandten Problemen.